Tags

4x4 164 240 262C 480 740 760 780 850 900 940 alfa romeo allrad altmetall amazon audi Australien BMW brasilien c30 C70 camper china citroën Dakar damals damals wars ddr deutschland diesel dodge E10 elektrisch gebraucht groß britannien italien japan Kombi lada links loremo mercedes modern times opel P1800 presse rallye russland saab schweden schweiz solar studie test umwelt usa V40 V50 V60 V70 V90 van VCC verkehr Video volvo vw wirtschaft wohnen XC40 XC60 XC70 XC90 zitate zukunft

keine Klimamusterschüler

Nach Marken aufgeschlüsselt, gehört Volvo zusammen mit Mercedes zu den Herstellern der schwersten und emissionsintensivsten Autos.

Grafik und Zitat aus:

Wie Schwedens grünes Gewissen ausgebremst wurde | NZZ


Loremo: geht’s weiter?

Wenn die WAZ-Gruppe Recht hat, geht es mit dem LOREMO doch weiter. Die Generalversammlung der Loremo AG soll im Juli 2011 einer massiven Kapitalerhöhung zugestimmt haben, womit der Weg für neue Entwicklungen frei wäre. Seit Oktober 2011 soll die Gesellschaft auch wieder Räume in Dorsten gemietet haben, alte Schulden wurden beglichen und es sollen Gespräche in Istanbul mit türkischen Investoren stattgefunden haben. Und ein Paar Bilder gab es auch noch:

über
Sparauto Loremo soll nun doch irgendwann rollen

Jetzt können wir gespannt sein, wie schnell es jetzt wieder voran geht und ob das eventuell irgendwann zu Ende entwickelte Auto dann noch eine Chance auf dem Markt hat.


Elektrotest in Shenzen

image

Die Zeit berichtet über einen Test von 50 Elektrotaxen in Shenzen/China durch die Firma BuildYourDream.

Elektromobilität: Strom-Pioniere mit Taxameter – ZEIT ONLINE mobil

http://mobil.zeit.de/auto/2011-05/china-byd-elektroautos


Mit der Brennstoffzelle durch Australien

Ein Paar Eindrücke vom australischen Teil der Brennstoffzellen-Tour von Mercedes Benz.

über
Unterwegs in einem Brennstoffzellen-Auto durch Australien
Mercedes will auf 30.000 Kilometern die Alltagstauglichkeit demonstrieren


E10 und nichts verstanden

Durchaus interessantesb Interview mit einem SHELL-Manager, das u.a. zeigt, daß irgendwer irgendetwas nicht so richtig versteht. Fragt sich nur wer.

Agrarkraftstoff: „Wegen E10 muss niemand hungern“ – ZEIT ONLINE mobil
http://mobil.zeit.de/auto/2011-03/shell-e10-protest


V60 Plug-In-Hybrid

Spon berichtet über die sogenannten Ökoautos der Genfer Messe und zeigt dabei den V60 Plug-In-Hybrid. Als Unterschrift zu dem Bild wurde folgender Text verwendet.

>>Volvo: 2012 nennt Volvo als Starttermin für den neuen V60 Plug-In-Hybrid, den die Schweden gemeinsam mit dem Energieversorger Vattenfall entwickeln. Er kombiniert einen Fünfzylinder-Diesel mit 215 PS mit einem 70 PS starken E-Motor an der Hinterachse. Gespeist aus den an jeder Steckdose aufladbaren Lithium-Ionen-Akkus unter dem Ladeboden kann der Kombi bis zu 50 Kilometer im Elektromodus fahren. Dann schaltet sich der Diesel zu. So sinkt der rechnerische Verbrauch auf 1,9 Liter, und die Reichweite klettert auf 1200 Kilometer. Einen Preis nennt Volvo noch nicht. „Aber natürlich wird das Auto teuer als ein heutiges Serienmodell“, sagt ein Firmensprecher.<<

1,9 Liter klingt erstmal gut, aber wirklich erreichen wird man die angegebene Reichweite nur, wenn alle Paar Kilometer an die Steckdose gefahren wird. Für einige eigenes-Haus-zur-Arbeit-Pendler dürfte das aber vielleicht doch interessant werden, da wenigstens die Kurzstrecken rein elektrisch gefahren werden können.

Bei allem e-Hype sollten vielleicht die Testzyklen komplett überarbeitet werden, so daß die Nutzer die für sich wichtigen Daten besser ermitteln können. Den einen interessiert vielleicht, wie weit er mit einer Tankfüllung kommen kann, den anderen eher, wie weit die Batterie trägt und manch einer will vielleicht sogar die wirkliche Ökobilanz seines Autos kennen? Der reine Verbrauch sagt darüber nämlich wenig aus.

über
Öko-Autos auf dem Genfer Salon – Die grüne Invasion

Das Bild stammt von Volvo.


E10

image

Eine kleine Zusammenfassung zum Thema E10 auf zeit.de

zeit.de: E10 Nutzen


Keiner mag es

Das sogenannte E10 sollte offiziell durch die bis zu 10-prozentige Anreicherung mit Bioethanol die Umwelt trotz unverändertem Mobilitätsverhalten entlasten. Daß dieser Effekt nicht eintreten würde, wurde schon mehrfach in Untersuchungen bestätigt und sollte außerdem klar werden, wenn man bedenkt, daß für die Biospritproduktion, so wie sie derzeit stattfindet, riesige landwirtschaftliche Nutzflächen blockiert werden, auf denen dann keine Nahrungsmittel produziert werden und diese Flächen auch nur begrenzt vorhanden sind.

Warum E10 trotzdem eingeführt wurde, bleibt mir daher etwas unklar, wird aber sicher mit den Verbindungen zwischen bestimmten Bereichen der Wirtschaft und der Politik zusammenhängen. Erst Biosprit der nächsten oder vielleicht sogar übernächsten Generation wird eventuell eine bessere Ökobilanz aufweisen.

Insofern dürfte es der Umwelt vielleicht sogar nutzen, das angeblich 70% der Autofahrer kein E10 tanken, weil sie entweder Angst um ihr Auto haben oder sogar ökologische Bedenken.   

Der Artikel in der ftd endet mit einem Zitat:
Eva Bullig-Schröter(Linke), betont: „E10 ist ein Rohrkrepierer – nicht nur an den Tankstellen, sondern auch im Klimaschutz.“

über
http://m.ftd.de/artikel/60020653.xml?v=2.0


Sunswift Ivy

Ivy hat in Australien jetzt einen neuen Geschwindigkeitsrekord für Solarfahrzeuge aufgestellt. Offiziell wurden 88 km/h vermerkt, Ivy soll aber auch schon schneller als 100 km/h ggewesen sein.

sunswift.com

Über:
Solarauto bricht Geschwindigkeitsweltrekord


VW XL1

Der VW XL1 wurde schon vor ca. einem Monat vorgestellt. Im Netz habe ich jetzt aber ein Paar nette Beiträge zu diesem 1-2 Liter-Auto gefunden.

Mojomag schreibt: Der VW XL1 kann bedeuten: Ferrari Appaloosa! – Den Jungs ist der XL1 wohl einfach zu langweilig.

vanishingpoint.at: Volkswagen stellt seriennahes 1-Liter-Auto vor und ausmotive.com: Qatar 2011: Volkswagen XL1 concept bringen große Bilder des XL1.

Und heise/Auto meint, das Auto hieße LX1 und weiter: Volkswagen zeigt das 0,9-Liter-Auto / Der seriennahe Prototyp LX1 ist wohl Vorbote einer Kleinserie, findet aber heraus, daß das Auto auf längeren Strecken eher ein 2-Liter-Auto ist und sieht einen Preis von zum Beispiel 30.000 EURO zwar happig, im Vergleich zu manchem Elektroauto aber auch wieder günstig. Wobei die 30.000 wohl aus der Luft gegriffen sind.