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verheerend

>> China hat ein Verbot von Verbrennern ausgeschlossen. Ob die Elektrostrategie der deutschen und europäischen Automobilhersteller aufgeht und ob Verbrennerverbote in großen Ländern wie den USA, Indien, Russland sowie in den Ländern Südamerikas und Afrikas und Südostasiens tatsächlich kommen werden, ist fraglich.

Kommen sie nicht, dann hat sich Deutschlands Politik und seine Autobauer selbst ins Knie geschossen. Die Konsequenzen für Deutschlandlands Schlüsselindustrie und den Wirtschaftsstandort Deutschland werden dann verheerend sein.<<

Akio Toyoda: „Elektroautos werden den Markt nie dominieren“ | Telepolis
https://www.telepolis.de/features/Akio-Toyoda-Elektroautos-werden-den-Markt-nie-dominieren-9609829.html


Volvo 1970s off-roader project

Ein nie umgesetztes Projekt zum Bau eines Geländevolvos aus den 1970ern. Über:

Volvo unveils 1970s off-roader project – GVS – Global Village Space | Technology


Navigationsvergleich

Nachdem mir meine Jahresstatistik für die nichtmotorisierten Wege sagte, ich wäre bis Krasnodar in Rußland gekommen, wollte ich kurz testen, wie weit es wirklich ist und wo ich entlang fahren könnte. Der erste Test erfolgte mit Bing-Maps (https://www.bing.com/maps?q=krasnodar&cp=48.915393%7E26.188979&lvl=5.9) und brachte erstaunliche Ergebnisse. Es ging mitten durchs Kriegsgebiet und über Brücken im Bereich Cherson, die aktuell definitiv nicht für Privatpersonen zu passieren sind:

Ich probierte daraufhin auch noch google-Maps. Auch hier wurden mir Routen durch das Kriegsgebiet vorgeschlagen. Aber immerhin auch eine Alternative durch Polen und Belarus, die vielleicht fahrbar ist. (https://www.google.com/maps/dir/Berlin/Krasnodar,+Region+Krasnodar,+Russland/@49.082759,16.4700068,5z/data=!3m1!4b1!4m14!4m13!1m5!1m1!1s0x47a84e373f035901:0x42120465b5e3b70!2m2!1d13.404954!2d52.5200066!1m5!1m1!1s0x40f04564714535b3:0xf720794f56c4beb6!2m2!1d38.9745706!2d45.036035!3e0?entry=ttu)[zu
Fuß möchte Google auch mitten durchs Kriegsgebiet bei Cherson]

Die Strecke würde dann ca. 3.000 Kilometer betragen. Also eigentlich nicht so extrem viel. Bei unseren Urlauben Richtung Frankreich sind es auch schon 1.600km pro Richtung und bis ans Cabo de São Vicente ganz im Südwesten in Europa sind es sogar etwas mehr als 3.000 Kilometer.


Den kühnen Plänen fällt als erstes der Diesel zum Opfer

Eine kurze Notiz von OLDTIMER MARKT zum Ende der Dieselproduktion bei Volvo im Jahr 2024

Diesel-Aus in Schw.. | Volvo


Volvo 940: Tagesklassiker

(C) autoBild

>>Das eigentliche Highlight am Schweden – nicht nur für Rallyefahrer – verbirgt sich aber tief im Motorblock. Gelängte Steuerketten sind für den widerstandsfähigen Motor ein Fremdwort. Der Zahnriemen lässt sich leicht und günstig wechseln. Und wenn man es vergessen sollte, dann ist es kein Problem – im schlimmsten Fall rollt der Volvo einfach aus. Der Motor ist ein Freiläufer, bei dem sich Kolben und Ventile nicht berühren.

Wer genau hinsieht, der erkennt den Volvo auf der Leinwand

Der Volvo 940 gilt also zu Recht als langlebig. Und er tritt optisch so herrlich zurückhaltend auf. <<

Volvo 940: Klassiker des Tages – AUTO BILD Klassik



ein Blick zurück auf den Volvo 850 T5 R

>>Der Volvo 850 T5 R war und ist immer noch ein bemerkenswertes Fahrzeug, das Leistung, Stil und Sicherheit in einem Paket vereinte. Er war der schwedische Style-Dampfhammer.

Wer damals so einen Wagen fuhr und intensiv erlebte, der kann nicht wirklich verstehen, was aus der aktuellen Volvo-Modellpalette geworden ist.<<

Schwedischer Style-Dampfhammer – ein Blick zurück auf den Volvo 850 T5 R | Shots Magazin


Pendeldistanzen und Verpflechtungen 2021

BBSR – Presse – Länge der Arbeitswege unterscheidet sich regional erheblich
https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/presse/presseinformationen/2022/pendeln-2021.html

Text der oben verlinkten Pressemitteilung:

>>Pendlerinnen und Pendler legten im Jahr 2021 auf dem Weg zur Arbeit durchschnittlich 16,9 Kilometer zurück. Damit blieb die mittlere Pendeldistanz seit 2016 stabil. Je nach Region gibt es jedoch große Unterschiede. Vor allem im Umland der großen Arbeitsmarktzentren wie Berlin, München und Hamburg sowie in dünn besiedelten Räumen sind die Arbeitswege länger. Das zeigt eine Auswertung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung.

Deutschlandweit stieg die Zahl der Pendlerinnen und Pendler in fünf Jahren um 6,6 Prozent – von 18,4 Millionen Beschäftigten im Jahr 2016 auf 19,6 Millionen Beschäftigte im vergangenen Jahr. Damit pendelten 59,5 Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigen (2016: 59,4 Prozent). Erhöht hat sich auch die Zahl der Pendlerinnen und Pendler, die einen einfachen Arbeitsweg von mehr als 50 Kilometern zurücklegten. Waren es 2016 noch 3,3 Millionen Beschäftigte, lag der Wert im Jahr 2021 bei 3,6 Millionen (+7,4 Prozent). Der Anstieg der Pendlerzahlen ist vor allem auf den Zuwachs bei den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zurückzuführen.

Im Vergleich aller kreisfreien Städte und Landkreise legten Pendlerinnen und Pendler in den Kreisen Ludwigslust-Parchim (27,9 Kilometer), Altmarkkreis Salzwedel (27,3 Kilometer), Märkisch-Oderland (27 Kilometer), Landsberg am Lech (26,6 Kilometer) und Dahme-Spreewald (26 Kilometer) die größten Distanzen zurück.

Pendlerhochburg München
München führt weiterhin die Liste der Großstädte mit den meisten Einpendlerinnen und -pendlern an. 399.900 Beschäftigte pendelten im Jahr 2021 in die Stadt. Damit stieg deren Zahl seit 2016 um 9,5 Prozent. Es folgen Frankfurt am Main (384.800, +9,4 Prozent gegenüber 2016), Hamburg (355.500, +5,2 Prozent), Berlin (326.900, +12,4 Prozent) und Köln (281.800, +8,8 Prozent).

Bei nur wenigen Großstädten ist die Differenz aus Ein- und Auspendlern negativ. Das betrifft vor allem kleinere Großstädte in direkter Nähe zu den großen Arbeitsmarkzentren – wie Fürth, Offenbach und Bergisch-Gladbach – sowie einige Städte im Ruhrgebiet, zum Beispiel Oberhausen, Herne, Bottrop, Hamm, Moers und Gelsenkirchen.

Die Auswertung basiert auf Daten der Bundesagentur für Arbeit. Die Statistik weist den Wohnort und den Arbeitsort von sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit Stichtag 30. Juni 2021 aus. Anhand der Statistik lässt sich nicht nachweisen, wie viele Menschen im Berichtszeitraum tatsächlich die Arbeitsstätte aufgesucht haben oder im Homeoffice tätig waren. Auch geht nicht aus den Daten hervor, welche Verkehrsmittel auf dem Weg zur Arbeit genutzt wurden.<<


50-Jahre-Autos

Ein spannender Ansatz, der meine eigenen Gedanken der letzten Monate aufgreift. Autos modular gebaut für die Ewigkeit. Die Ideen stammen aus der RWTH Aachen von Günther Schuh, Professor am Lehrstuhl für Produktionssystematik. Das abgebildete Fahrzeug nennt sich Space und ist eines von 3 Modellen.

Open Source: Das nächste Auto hält 50 Jahre – Golem.de
https://www.golem.de/news/forschung-an-der-rwth-aachen-das-naechste-auto-haelt-50-jahre-2304-173522.html

Bliebt noch die Frage nach den Kosten. Bei mindestens 1.000 € im Abo mit Wartung, Winterreifen, Versicherung und 25.000 km pro Jahr bin ich raus. Aktuell fahre ich immer noch mehr als 30.000 km im Jahr und gebe inklusive Kraftstoff weit weniger als diesen Betrag im Monat aus. Ähnlich wird es anderen gehen, die auf Mobilität angwiesen sind und nicht so extrem viel dafür ausgeben können.


30 Jahre Volvo 850 als Kombi

Die Automobil Revue erinnert an ein Jubiläum meines Traumwagens:

https://automobilrevue.ch/2023/02/13/jubilaeum-30-jahre-volvo-850-kombi/Jubiläum – 30 Jahre Volvo 850 Kombi – AUTOMOBIL REVUE


Citroën Typ H WildCamp Retro

Nachdem ich gestern einen Original Typ H im Wüstenlook gesehen habe, muss ich nochmal auf den möglichen Umbau eines aktuellen Citroën in ähnlicher Optik hinweisen. Ein Aufpreis von fast schon 30.000 Euro ist natürlich nur etwas für wahre Liebhaber. Motor1 zeigte einen Citroën Typ H WildCamp genanntes Modell auf Basis eines Pössl-Campers. Der Artikel wurde gestern vor 4 Jahren veröffentlicht.

Citroën Typ H WildCamp: Auf Retro-Reise

Inzwischen gibt es ein vergleichbares Umbaukit für einen Berlingo, der dann dem 2CV Fourgonnette entspricht:

Verwandeln Sie Ihren Citroën Berlingo in einen 2CV FourgonnetteNach dem Type H auf Jumper-Basis nimmt der italienische Karosseriebauer Caselani nun den Hochdachkombi in Angriff …